Sport-Mentaltraining
 
Erfolg mit mentaler Stärke


Thilo Moeck - zertifizierter Sportmentaltrainer

Für wen eignet sich mentales Training?


Grundsätzlich für alle...

Mentaltraining kann uns bei allen erdenklichen Problemsituationen und Belastungszuständen unterstützen, seien diese nun sportlicher, beruflicher oder persönlicher, bzw. sozialer Natur. Eine Basis des mentalen Trainings ist die Tatsache, das Emotion und Kognition in einer wechselseitigen Beziehung stehen. Durch bewussten Einsatz kognitiver Verfahren können wir Einfluss auf unsere Emotionen nehmen und damit auch auf unsere Gesamtbefindlichkeit. Es kommen psychologische Trainingsformen zum Einsatz, deren Wirksamkeit durch wissenschaftliche Studien belegt ist. 

Häufige Problemstellungen sind:

  • Konzentrationsprobleme
  • innere Unruhe
  • negative Gedanken
  • geringes Selbstvertrauen
  • Aufregung
  • Versagensangst
  • Unsicherheit in Drucksituationen
  • geistige Abwesenheit
  • leichte Ablenkbarkeit
  • fehlende Motivation
  • Stress

Lösungen gibt es für jedes Problem. Gerne helfe ich dabei.



Ziele des mentalen Trainings


Beim mentalen Training im Sport wird in der Wettkampfvorbereitung an folgenden Bereichen gearbeitet:

  • Aufbau einer hohen Motivation
  • Entwicklung der Konzentrationsfähigkeit
  • Aufbau mentaler Stärke
  • Mentales Techniktraining

Spitzensportler unterscheiden sich von weniger erfolgreichen Sportlern oft dadurch, dass sie über eine hohe Resilienz (geistige Zähigkeit) verfügen. Diese Fähigkeit kann trainiert werden. Ziel jeder Mentaltechnik sind „die vier hohen C“ – nach den englischen Bezeichnungen:

  • Control – die Gewissheit, die eigenen Emotionen und Risiken unter Kontrolle zu haben
  • Commitment – die Bereitschaft, sich voll einzubringen, alles zu geben
  • Challenge – die Fähigkeit, Herausforderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance zur Weiterentwicklung zu sehen
  • Confidence – absolutes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und starkes Selbstvertrauen

Ganz allgemein beschreibt mentale Stärke nach Beckmann und Elbe (2011) die Verfügbarkeit effektiver Selbstregulationsfertigkeiten, die es dem Sportler ermöglichen, auch unter ungünstigen Bedingungen das volle Leistungspotenzial abrufen zu können. Die für Sportler wichtigsten kognitiven bzw. mentalen Fertigkeiten sind:

  • Vorstellungsregulation
  • Selbstgesprächsregulation
  • Aktivationsregulation
  • Kompetenzerwartung in die eigene Leistungsfähigkeit
  • Aufmerksamkeitsregulation

Zu Beginn des mentalen Trainings arbeiten wir ein Ziel aus. Nach der Analyse der individuellen Ausgangssituation erarbeiten wir dann ein mentales Trainingskonzept. Und dann geht es Schritt für Schritt voran...

Workshop Sportmentaltraining ***Neuer Termin***
Eine Einführung in das mentale Training für Sportlerinnen und Sportler jeder Sportart.
Sonntag, 20. Oktober 2024, 10.00 bis 13.00 Uhr, mehr erfahren auf der Seite "Workshops"...



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